„Zwischen Himmel und Erde“ ist ein surrealistisches Gebilde in einer melancholischen Atmosphäre. Gedanken, Träume verlieren sich bei mir häufig in Zeit und Raum, sind nicht gebunden, bewegen sich zeitlos durch den Raum. Sie sind frei!
Wenn ich träume und über mich, meine Umwelt, über Himmel und Erde nachdenke, entstehen eigene fantastische Welten in denen ich mich, wie in einem Versteck zurückziehen kann. Welten in denen ich mit mir und oft auch mit IHM alleine sein kann.
Unter dem Bild „Zwischen Himmel und Erde“ befand sich mal ein anderes Bild mit dem Titel „Licht – Liebe – Leben“. Im Wandel von Hoffnung und Liebe zu Verzweiflung und Hilflosigkeit, blieb nur noch die Person im Vordergrund übrig. Die Welt im Kopf und auf dem Bild hingegen änderte sich.
Henry Hinderlich